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Auswirkungen der Preisbremse für Bewohner:innen

Zahlreiche Haushalte in Deutschland leiden aktuell unter den steigenden Energiepreisen. Um Bewohner:innen vor exorbitanten Heizkosten zu schützen, hat die Bundesregierung die sogenannte Gas- und Strompreisbremse ins Leben gerufen. Diese gilt bereits seit Anfang Januar, wobei die Entlastungen der Preisbremse erst im März 2023 rückwirkend für die anderen Monate ausgezahlt werden. Zudem gilt es, die Unterscheidung zwischen der Strompreisbremse und der Gaspreisbremse zu beachten.

 

Der Unterschied zwischen der Gas- und Strompreisbremse

Für die Strompreisbremse gilt, dass Bewohner:innen 80 Prozent ihrer Vorjahresverbrauchsmenge zu einem gedeckelten Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Für die übrigen 20 Prozent gilt weiterhin der aktuelle Marktpreis. Die Gaspreisbremse hingegen bezieht sich auf private Haushalte, kleine bis mittlere Unternehmen und Vereine. Hier gilt eine Deckelung von 12 Cent pro Kilowattstunde für 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs. Bei Fernwärme liegt der gedeckelte Preis bei 9,5 Cent pro Kilowattstunde. Ebenso wie für die Strompreisbremse ist für die restlichen Prozentsätze der übliche Marktpreis gültig.

 

„Uns ist bewusst, dass die Preisbremse nur eine kurzfristige Lösung der Bundesregierung ist, da die Kosten für Rohstoffe vermutlich immer weiter steigen werden. Die Modernisierung der Heizungsanlage bietet hingegen eine gute Möglichkeit, um Energiekosten nachhaltig zu reduzieren.“

(Torben Matthies, Geschäftsführer von Team Matthies)

So bleibt Heizen für Sie bezahlbar

Trotz der Gaspreisbremse befürchten viele Haushalte nicht bezahlbare Rechnungen. Gründe dafür sind neben den steigenden Rohstoffpreisen auch nicht ausreichend isolierte Häuser und veraltete Heizungsanlagen, die nicht mehr effizient heizen. Erste Verbesserungen können schon durch eine regelmäßige Wartung oder direkte Optimierungsmaßnahmen an der Anlage erreicht werden. Auf lange Sicht gesehen empfiehlt sich jedoch der Austausch der alten Gasheizung.

 

„Durch den Umstieg auf erneuerbare Energien können Sie sich unabhängig von den großen Energiekonzernen machen.“

(Torben Matthies, Geschäftsführer von Team Matthies)

 

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