Pelletheizungen werden oftmals mit großem Aufwand verbunden. Denn für eine Pelletheizung müssen u.a. Holzpellets eingekauft und gelagert werden. Doch diese Vorstellung gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Moderne Pelletheizungen funktionieren vollautomatisiert und bieten neben einer nachhaltigen Wärmeerzeugung auch eine kostengünstige Alternative zu anderen Heizsystemen.
In den Lagerbehältern oder -räumen können, je nach Größe, Brennstoff für bis zu ein Jahr gelagert werden. Die vollautomatische Pelletheizung wird über ein Fördersystem mit dem Lagerraum verbunden und sichert so das stetige Nachfüllen des Heizsystems. Erst sobald die Holzpellets in die Brennkammer gelangen, startet der Zündvorgang und erwärmt den vom Wasser umflossenen Wärmetauscher. Dieser leitet die Wärme an den Heizkreislauf weiter. Kommt es zu einer Unterschreitung der gewünschten Temperatur, zündet der Kessel automatisch neu.
Holzpellets bestehen zu 85 bis 90 Prozent aus Schadholz, Sägespänen und Sägemehl – einem Abfallprodukt der Holzindustrie. Zudem zählen Holzpellets zu den nachhaltigsten Heizmöglichkeiten, da der Co2-Austausch sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verbrennung sehr gering ausfällt.
Auf den ersten Blick erscheinen die Anschaffungskosten einer Pelletheizung für Verbraucher und Hauseigentümer sehr hoch. Auf dem zweiten Blick sieht das jedoch wieder anders aus: Das Bundesministerium für Energie und Ausfuhrkontrolle kann unter bestimmten Kriterien hohe Förderungsmöglichkeiten für diese Heiztechnik anbieten. Im besten Fall können Sie sogar über 50 % der Anschaffungskosten einsparen. Klasse, oder?
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