Im ersten Halbjahr 2023 ist der Heizungsmarkt laut dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (kurz BDH) im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gewachsen. Insgesamt wurden 667.500 Wärmeerzeuger abgesetzt, was einem Plus von 44 % zum Vorjahr entspricht. Insbesondere Wärmepumpen konnten ein Plus von 105 % nachzeichnen.
Der BDH führt den positiven Marktverlauf auf verschiedene Faktoren zurück, darunter auch den Russland-Ukraine-Krieg, der schon 2022 Befürchtungen vor steigenden Energiekosten bei den Bürgerinnen und Bürgern auslöste. Auch die diesjährige Debatte um das Gebäudeenergiegesetz (kurz GEG) zu Vorzieheffekten (insbesondere bei gasbasierten Heizsystemen) könnte ein weiterer Grund dafür sein, warum vermehrt auf alternative Heizsysteme umgerüstet wurde.*
Zur Information: Das GEG legt fest, welche energetischen Anforderungen beheizte und klimatisierte Gebäude erfüllen müssen.
Als innovatives Handwerksunternehmen hat auch Team Matthies in diesem Jahr den Heiztrend der Wärmepumpen miterlebt. Aktuell gehören neben konventionellen Heizmöglichkeiten wie Öl-, Gas- oder Pelletheizungen, Wärmepumpen zu den umweltfreundlichsten und fortschrittlichsten Heiztechniken auf dem Markt.
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