Die Heizperiode hat spätestens jetzt, Mitte November, begonnen, was bedeutet, dass die Heizkosten wieder steigen. Damit Sie möglichst kostengünstig durch den Winter kommen, hat Team Matthies Ihnen einige wertvolle Tipps zusammengestellt.
Hohe Heizkosten im Winter können u.a. auch durch verschlissene Komponente der Heizungsanlage verursacht werden. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Heizungsanlage vor dem Winter fachgerecht warten zu lassen. So können rechtzeitig defekte oder abgenutzte Teile rechtzeitig erkannt und ersetzt werden, was langfristig zu Kosteneinsparungen und einer effizienteren Energieverwendung führt.
Stoßlüften ist effektiver als das Fenster auf Kipp zu stellen. Dabei reichen meist schon 15 Minuten aus, um der Gefahr entgegenzuwirken, dass sich Schimmelsporen an der Decke oder an den Wohnwänden absetzen.
In Räumen, in denen Sie sich tagsüber am meisten aufhalten, wie zum Beispiel im Wohnzimmer oder Büro, empfehlen Experten eine Raumtemperatur von 18-22 Grad. Finden Sie Ihre individuelle Temperatur und halten Sie diese konstant, um langfristig Heizkosten zu sparen. Jedes Grad weniger entspricht laut Verbraucherzentrale einer Einsparung von 6 Prozent. Allerdings sollten Sie darauf achten, die 16 Grad-Marke nicht zu unterschreiten – andernfalls droht Schimmelbildung.
Team Matthies berät Sie gerne, wenn Sie Ihre Heizung noch vor dem Winter warten oder modernisieren lassen möchten.
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