Weniger Staub, weniger Pollen – Wie Ihre Heizung Allergien lindern kann

Die Wahl des richtigen Heizsystems ist dabei genauso wichtig wie zusätzliche Maßnahmen, die die Luftqualität verbessern. Welche Heizlösungen für Allergiker besonders geeignet sind und welche einfachen Anpassungen helfen können, die Belastung zu verringern, erfahren Sie hier.

Welche Heizsysteme sind besonders allergikerfreundlich?

Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen
Im Gegensatz zu klassischen Heizkörpern erzeugen Flächenheizungen Strahlungswärme, die Staub weniger aufwirbelt. Dies reduziert die Belastung durch allergieauslösende Partikel in der Luft.

Glattflächige Heizkörper
Heizkörper mit glatten Oberflächen lassen sich leichter reinigen und verhindern die Ansammlung von Staub und Schmutz.

Moderne Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung
Diese Systeme filtern Pollen und Staub aus der Luft und sorgen gleichzeitig für einen kontinuierlichen Luftaustausch ohne Wärmeverlust

Zusätzliche Maßnahmen für eine bessere Luftqualität

Regelmäßige Reinigung der Heizkörper verhindert, dass sich Staub festsetzt und bei jeder Erwärmung aufgewirbelt wird.

Konstante Raumtemperatur vermeidet Temperaturschwankungen, die Staub und Pollen aufwirbeln können.
Luftfeuchtigkeit kontrollieren: Eine optimale Luftfeuchtigkeit von 40–60 % verringert die Staubbildung und sorgt für ein angenehmes Raumklima.

„Nicht nur die Heizung, sondern auch die Einrichtung beeinflusst die Luftqualität. Glatte Böden wie Parkett oder Fliesen sind für Allergiker besser geeignet als Teppiche, da sie weniger Staub speichern. Auch Polstermöbel sollten regelmäßig abgesaugt oder mit speziellen Bezügen geschützt werden, um die Allergenbelastung weiter zu reduzieren.“

Heizungsinstallateur von Team Matthies

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